Der Herbst steht vor der Tür und die Erkältungszeit beginnt wieder. Jeder kennt die lästigen Symptome einer Erkältung: Schnupfen, Husten, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen, erhöhte Temperatur. Oft sind dies eher harmlose grippale Infekte. Allerdings ist die echte Virusgrippe (Influenza) eine Ernst zu nehmende Erkrankung.
Durch Tröpfcheninfektionen werden Grippeviren von Mensch zu Mensch übertragen. Erster Angriffspunkt der Viren ist die Schleimhaut der Atemwege. Dort vermehren sie sich zunächst. Danach verursachen sie schwere Entzündungen im Körper. Vor allem ältere Menschen, Immungeschwächte und Menschen mit chronischen Erkrankungen haben oft schwere Verläufe der Influenza. Durch die Schwächung des Immunsystems kann es auch noch zu weiteren, mitunter lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Grippeviren verändern sich ständig, so dass Personen nach einer durchgemachten Infektion nur einen bedingten Schutz vor einer erneuten Infektion haben.
Welche Vorteile bietet es Betrieben?
Unternehmer können die Grippeschutzimpfung durch den Betriebsarzt als präventive Maßnahme für ihre Beschäftigten anbieten lassen. Wenn möglichst viele Beschäftigte in einem Unternehmen geimpft sind, reduziert sich der Krankenstand, Ausfallzeiten können minimiert werden. Je nach Qualifikation des Mitarbeiters kann ein krankheitsbedingter Ausfall das Unternehmen mehrere hundert Euro pro Tag kosten – im Hinblick darauf ist die Grippeschutzimpfung eine für den Unternehmer lohnende Investition. Weiterhin kann der Betriebsarzt die Mitarbeiter im Betrieb impfen. Dadurch ergibt sich für sie eine Weg- und Zeitersparnis.
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